WeiterDenken20

Initiative für Demokratie und Menschlichkeit
in 64380 Roßdorf

Informationen rund um SARS-CoV-2

Hier sammeln wir Informationen die üblicherweise nicht in den Medien wiedergegeben werden aber zum Verständnis der aktuellen Situation erforderlich sind. Sie sind alle mit Quellen hinterlegt, so dass sich der Leser selber ein Bild von der Seriosität der Daten machen kann. Ergänzt werden diese Beiträge um unsere Artikel im Roßdörfer Anzeiger (RAZ).

Ludwigsburg stellt Bußgeldverfahren ein

Dr. A. Haakh 2021-03-18

Endlich hat eine Stadt — hier Ludwigsburg — die Konsequenzen aus dem Urteil des Amtsgerichts Ludwigsburg, rechtskräftig seit dem 9.2.2021, gezogen und alle 357 anhängigen Bußgeldverfahren zur Maskenpflicht eingestellt. So berichtet die LUDWIGSBURGER KREISZEITUNG auf ihrer Webseite. Auf Grund der unklaren Rechtslage würden die restlichen Verfahren eingestellt. Die KREISZEITUNG schreibt dazu: "Das Gericht hatte die generelle Maskenpflicht als zu pauschal und nicht begründbar eingestuft" was nur der halben Wahrheit entspricht. Die Richterin hatte in ihrem Urteil deutlich auf den Verstoß gegen den Parlamentsvorbehalt hingewiesen, woraus folgt, daß die Verordnungen verfassungswidrig und daher nichtig sind.

Warten auf das Wahlergebnis

Dr. A. Haakh 2021-03-18

Seit vergangenen Dienstag steht es fest, das Wahlergebnis zur Gemeindevertretung in Roßdorf und es ist mir ein besonderes Vergnügen mitteilen zu können, dass unsere Kandidatin Ursula Schmuck von den Wählern dieser Gemeinde auf den 1. Platz unserer Liste gehoben wurde.

Mit ihr haben wir eine stark in der Gemeinde verwurzelte Vertreterin bekommen, die sich durch ihre Arbeit im TEAM GANZTAGSSCHULE der JWS und ihr Engagement als Trainerin im Sportverein SKG Respekt und Anerkennung bei weiten Teilen unserer Einwohner, insbesondere der jungen Familien, erworben hat.

Wir wünsche ihr für die kommende Legislatur eine erfolgreiche Mitarbeit in der Gemeindevertretung und werden sie mit allen Kräften dabei unterstützen.

Altenpflege in klassischer Manier

Dr. A. Haakh 2021-03-17

Dass man eine Senioreneinrichtung auch vernünftig ohne Gängelei von Personal und Kunden führen kann, das zeigt Isabell Flaig, die zwei Einrichtungen im Schwäbischen Kirchheim unter Teck leitet. Und das mit nur einem einzigen 'Corona-Fall' zu Beginn des vergangenen Jahres. Wie unangemessen die Behörden damit umgehen und doch noch in ihre Schranken gewiesen werden, zeigt dieser Bericht von RT-TV.

RAZ KW 12: Dank an die politischen Gegenspieler

Ulla Schmuck 2021-03-16

Einen herzlichen Glückwunsch an all unsere politischen Gegenspieler, die es geschafft haben, mit ihrer Politik zu überzeugen und einen Platz in der neuen Gemeindevertretung zu erreichen.

Ein noch viel größeres Dankeschön geht an alle die Menschen, die ihre Kreuzchen bei uns gemacht haben, die wir bereits erreichen konnten trotz sehr erschwerter Wahlkampfarbeit in Hinblick auf die Kürze der Zeit und anderer Hindernisse ❤

Noch im Spätsommer hat ja noch niemand von uns auch nur geahnt, dass wir kurz vor Weihnachten den Entschluss fassen würden, ebenfalls in die Politik einsteigen zu wollen. Mit sehr viel Idealismus, aber absolut keinem Know-how und erst recht nur sehr eingeschränkten Mitteln haben wir uns auf den Weg gemacht und egal wie die Wahl jetzt für uns ausgeht, wir machen weiter!

Wir schauen weiter hinter die Zahlen, wollen wissen, was das Ganze mit den Menschen macht, werden ein offenes Ohr für Ihre Sorgen haben und bieten Hilfe an, wo wir können.

Wenn Sie uns und unsere Ziele noch nicht kennen, schauen Sie gerne auf unsere Homepage oder unsere Facebookseite, beides finden Sie, wenn Sie einfach „WeiterDenken20“ eingeben. Außerdem werden wir, solange die Maßnahmen um C nicht endlich angemessen und zielführend sind, weiter jeden Montagabend am Rathaus stehen mit einer Kerze für alle! Opfer dieser Krise.

So, und jetzt werde ich noch schnell das letzte Wahlplakat sichern…

Wer fürchtet sich vor WeiterDenken20?

Dr. A. Haakh 2021-03-09

Als Wählerinitiative, die sich erst kurz vor der Anmeldefrist konstituiert hat, fehlen uns Strukturen und Erfahrungen, wie man all das vernünftig organisiert; auch Resourcen, auf die etablierte Parteien zurückgreifen können, wie Flyer, Plakate, Werbemittel stehen uns natürlich nicht zur Verfügung und müssen von unseren Mitstreitern in ihrer Freizeit erarbeitet werden. Auf diesem Wege größten Dank an meine Mitstreiter.

Da wundert es einen schon, dass die wenigen Plakate, die wir aufhängen, zerstört, heruntergerissen oder mutwillig entfernt werden von Menschen? die unsere Ansichten und Ziele einer demokratischen, von Eigenverantwortung und Rücksicht getragenen Gemeinschaft nicht teilen. Das ist erbärmlich aber leider kein Einzelfall wie man an diesem Beispiel in Baden-Württemberg sehen kann.

RAZ KW 10: Wofür steht unsere Wählergemeinschaft WeiterDenken20?

Ulla Schmuck 2021-03-09

Haben wir nicht alle so ziemlich die gleichen Ziele? Das könnte man jeden falls denken, wenn man die Ziele der einzelnen Parteien und Gruppierungen hier in diesem Blatt liest. Das ist auch gut so, vor allem, wenn diese Ziele auch konsequent umgesetzt werden. Wir möchten die bestehenden Gruppierungen darin unterstützen, wo es Sinn macht, aber auch klar aufzeigen, wo das Augenmerk in eine andere Richtung gelenkt werden müsste. Wir setzen uns ein für eine Politik, in der das Miteinander im Vordergrund steht.

Ein lebenswerter Ort braucht eine gute Infrastruktur, kleine Läden statt Massenketten, maßvolle Wohnraumverdichtung, bezahlbaren Wohnraum für Jung und Alt. Hier gibt es noch viel Spielraum. Fußgänger und Radfahrer haben es oft nicht leicht in unserer Gemeinde, wir möchten hier einen wichtigen Schwerpunkt setzen, ohne die anderen Verkehrsteilnehmer zu verbrämen.

Auch wir möchten die Vereine gestärkt sehen, dazu ist es wichtig, dass die Vereine ihre Arbeit schnellstmöglich wieder aufnehmen dürfen. Auch ohne feste Vereinszugehörigkeit soll es die Möglichkeit geben, sich zu treffen und auszutauschen. Hierfür brauchen wir Orte der Begegnung.

Die Bedeutung von Kitas und Schulen wird immer wieder auf reine Bildungsinhalte reduziert. Wir wünschen uns, dass es als Ort der Bereicherung in allen Lebensbereichen gesehen wird, der unverzichtbar für die Entwicklung der Kinder ist. Eine Schließung einer solchen Einrichtung darf es aus unserer Sicht einfach nicht geben.

Und zu guter Letzt unsere älteren Mitbewohner: Viele ältere Menschen haben im letzten Jahr ihre Lebensfreude verloren. Wir möchten die alten Menschen wieder in unsere Mitte zurückholen und durch eine ganzheitliche Gesundheitsfürsorge dafür sorgen, dass dies möglich ist.

Zensur im RAZ — wie politische Aussagen unterdrückt werden

Dr. A. Haakh 2021-03-09

Und wieder einmal hat die Zensur zugeschlagen. Der nachfolgende Beitrag zum RAZ KW 10 wurd vom Verlag abgelehnt. Unsere Autorin erhielt eine E-Mail von Herrn Merz (vom Verlag) mit folgendem sinngemäßen Inhalt:

"Bitte senden sie uns bis heute 13 Uhr eine neue Fassung ihrer Veröffentlichung die sich kurz und sachlich auf ihre Wahlziele focusiert. Nicht veröffentlicht werden Meinungsäußerungen, Beleidigungen oder Behauptungen etc."

Ich kann nicht erkennen, wie der Beitrag diesen 'Anforderungen' widerspricht.
Wenn es einen wesentlichen Programmpunkt in unserer Wählerinitiative gibt, dann ist es der, dass wir unser Grundrecht auf freie Meinungsäußerung und das Recht sich frei aus allgemein zugänglichen Quellen zu informieren, wieder herstellen.

RAZ KW 10 — wurde abgelehnt

Ulla Schmuck 2021-03-09

Sollte sich die Wut der Bürger über die misslungene Bundespolitik auch in einer Kommunalwahl niederschlagen? Wir sagen ja, nämlich dann, wenn nirgends von den öffentlichen Vertretern auch mal offen Kritik geäußert wird. Wenn dann noch Menschen, die das wagen, offen angegriffen und diffamiert werden, ist etwas schiefgelaufen in unserer Gesellschaft und dann muss sich jeder Einzelne, aber eben gerade auch jeder Politiker fragen, ob er das Richtige getan hat. So werden wir Bürger aber von Woche zu Woche mit Durchhalteparolen abgespeist und das war es dann. Die Freude ist groß über jedes kleine bisschen mehr an Freiheit, ohne zu hinterfragen, warum uns diese Freiheit überhaupt genommen wurde. Wir zählen jetzt ganz sicher hier keine Studien auf, die belegen, wie fast deckungsgleich Pandemieverläufe mit und ohne scharfe Maßnahmen sind, dass kann jeder selbst nachlesen. Auch ist es ganz sicher legitim, dass man seine eigene Meinung zu all dem haben darf, was aber nicht sein darf ist, dass Menschen, die nach bestem Wissen und Gewissen handeln, als Dummpartei und dergleichen beschimpft werden, ohne dass es einen empörten Aufschrei in der Öffentlichkeit gibt.

So viel ist sicher: nicht die lebensfeindlichen und gesundheitsschädigenden Maßnahmen (Atemwege bedecken, keine Berührungen, keine frische Luft, kein Sport, eingeschränkte Bildung, kein Singen…) werden uns aus dieser Krise herausführen. Wir müssen wieder lernen, auf unser Bauchgefühl zu hören und unsere Gesundheit nicht in die Hände derer legen, die nur an der Krankheit verdienen.

Und egal wie am Sonntag die Wahl ausgehen wird, wir werden uns auch weiter dafür einsetzen, dass dieser Bewusstseinswandel stattfinden kann. Die vielen guten Gespräche, die wir in den letzten Tagen sowohl in Roßdorf als auch in Gundernhausen führen durften, bestärken uns einmal mehr darin.

Was bedeutet eigentlich "querdenken"?

Dr. A. Haakh 2021-03-09

Kaum ein Begriff hat im vergangenen Jahr für so viel Kontroversen, Diskussionen und Emotionen gesorgt wie das Wort Querdenken. Schauen wir doch einfach mal im Web in den gängigen Wörterbüchern nach, was sich dahinter verbirgt. Querdenken als Substantiv oder Verb ist nicht überall direkt zu finden; da muss man schon mal auf Querdenker oder Querdenkerin ausweichen, querdenken als Verb habe ich nur im DUDEN gefunden

Schauen wir uns die unterschiedlichen Definitionen einfach mal an:

Letztendlich kann man zusammenfassend feststellen, dass alle großen und kleinen Errungenschaften und Erfindungen auf Personen zurückzuführen sind, die sich in ihrem Denken und Tun von den etablierten Mustern entfernt haben. Ob das ein Stevenson mit der Dampfmaschine, Rudolf Diesel mit dem gleichnamigen Motor, Carl Benz mit dem Motorwagen, Konrad Zuse mit dem programmierbaren Rechenautomaten war, sie alle haben sich gegen alle Konventionen mit scheinbar undenkbaren Themen befasst und waren erfolgreich. Vielleicht liegt genau darin die gegenwärtig vorhandene Angst vor den Querdenkern — was ist, wenn sie Recht haben?

Gemeindevorstand: Aus dem Nähkästchen …!“

Dr. A. Haakh 2021-03-04

Eigentlich darf ich aus dem Gemeindevorstand nicht berichten und ich werde dies auch zu den Sachthemen einhalten. Dennoch sind die Rahmenbedingungen, die unsere Bürgermeisterin hier implementiert, zumindest fragwürdig.

Vorgeschichte

Es begann im November, als die Bürgermeisterin auf die Idee kam, für alle Beigeordneten eine Maskenpflicht einzuführen. Dass ich mich auf die Corona-Verordnung des Landes Hessen berief, wonach die Maskenpflicht aus gesundheitlichen Gründen entfällt, beeindruckte sie überhaupt nicht. Sie verlangte ein Attest, obwohl es hierfür ebenfalls keine rechtliche Grundlage gibt. Keine Fassung der vielen Varianten der genannten Verordnung erwähnt ein ärztliches Attest! Sie bestand darauf, dass ich entweder ein soches vorlege oder die Maske aufsetze, ansonsten würde sie ihr Hausrecht in Anspruch nehmen und mich entfernen lassen. Daraufhin habe ich die Sitzung verlassen.

Es gibt auch eine positive Seite: Mit dieser Aktion sie letztendlich der Gründung unserer Wählerinitiative WeiterDenken20 einen weiteren maßgeblichen Impuls gebeben!

Sie (die Bürgermeisterin) wiederum hat daraufhin einen "Hygieneplan" für den Gemeindevorstand aufgesetzt, für den es in der gegebenen Form keine Rechtsgrundlage gibt. Zumindest wird keine genannt. Mir ist auch kein Passus in der Hessischen Gemeindeordnung HGO bekannt, der dies zuließe. Dieser Hygieneplan, der aus meiner Sicht nicht mehr darstellt als eine Willenserklärung der zustimmenden Personen, wurde dann von den überwiegend alten und ängstlichen Mitgliedern (Risikogruppe) abgesegnet.
Ich habe daher bis vergangene Woche an keiner Sitzung mehr teilgenommen, da ich nicht bereit war, micht der rechtswidrigen Anordnung zu beugen. Rechtswidrig, ein Attribut das fast allen Aktionen der meisten Politiker im Zusammenhang mit "C" anhängt.

Nächstes Kapitel

Nun bin ich seit dem 1. März aus anderem Grunde im Besitz eines ärztlichen Attests und da dachte ich mir es wäre angemessen, wenigstens die letzten Sitzungen diese Gremiums mitzumachen. Ordentlich wie ich nun mal bin, habe ich dies der Bürgermeisterin zur Kenntnis gebracht, da ich nicht wieder 'rausgeschmissen' werden wollte. Zu meiner Überraschung hat sie an 'meinem Tisch' eine große Plastikscheibe aufstellen lassen! Man Bedenke: der Saal im alten Rathaus, die Tische im Kreis aufgestellt, jeder Beigeordnete an einem eigenen Tisch. Seitlicher Abstand mehr als 2m und bis zum Gegenüber mindestens 4m! Was soll da eine Plastikscheibe überhaupt bewirken?
Natürlich habe ich das moniert und beim Namen genannt: Das stellt ganz klar eine Diskriminierung und Nötigung dar. Der kluge Leser ahnt schon, was die Reaktion der Bürgermeisterin war: Ich möge doch damit aufhören, andauernd querzuschießen, ansonsten würde sie mir Hausverbot erteilen! Es ist also nun gängie Praxis, unliebsame Kollegen des Gremiums per Hausverbot zu entfernen, wenn sie nicht kuschen!!!

Epilog

In keiner Altersgruppe gab es im vergangenen Jahr eine Übersterblichkeit! Auf Grund des demographischen Wandels steigt der Altenquotient und damit auch absolut die Zahl der Verstorbenen — aber in einem Maße, das auch ohne Covid19 zu erwarten war. Leider ist die Angst-Paranioa auch an unserer Bürgermeisterin NICHT VOBEIGEGANGEN sondern hat sie voll und ganz erwischt. Sei es aus Unwissenheit oder politischem Kalkül. Da helfen auch die verschenkten Masken nicht wirklich. Wollte man wirklich helfen, dann müsste man von Seiten der Gemeinde frei Masken für alle, die sie tragen müssen, zur Verfügung stellen.

RAZ KW 9: „Macht doch besser eine Online-Veranstaltung!“

Ulla Schmuck 2021-03-01

Foto
Infostand vor dem alten Rathaus

Am vergangenen Sonntag luden wir zu einer Infoveranstaltung am Alten Rathaus ein und freuten uns über viel Sonne und einer ganzen Menge positiver Rückmeldungen. Unter Einhaltung des eingereichten Hygienekonzeptes kamen wir mit ganz unterschiedlichen Menschen ins Gespräch und konnten viele neue Aspekte und Anregungen für uns mitnehmen und hoffentlich auch weitergeben. Es war schade, dass wir mit niemanden ins Gespräch kamen, der unsere Gruppe kritisch sieht, dies passiert leider verstärkt nur noch im anonymen Raum der sozialen Medien. Dort mussten wir erneut feststellen, wie viele falsche Informationen bei den Menschen festsitzen.
Größter Kritikpunkt war, dass wir uns

  1. nicht hätten versammeln dürfen und
  2. Masken hätten tragen müssen.
Dies ist aber eindeutig falsch, wie man ja auch an den Klappstuhlgesprächen unserer Bürgermeisterin sehen kann. Draußen im Freien, wenn der Abstand eingehalten wird, braucht es die Maske nicht, da die Ansteckungsgefahr gegen Null geht. Nun aber zurück zu der Frage, warum keine Online-Veranstaltung:
Wir sind noch immer viel zu unbekannt im Ort, als dass wir so die richtigen Menschen erreichen könnten. Also werden wir auch am kommenden Samstag wieder für Sie auf die Straße gehen und laden Sie herzlich ein, uns zu besuchen.

Wir befinden uns am Samstag, den 06.03.2021 von 11.00-13.00 Uhr in Gundernhausen in Höhe der Volksbank und stehen Ihnen gerne Rede und Antwort.

Bitte informieren Sie sich vorab auf unserer Homepage oder bei Facebook Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Meine Gedanken zum Thema Impfung

Dr. A. Haakh 2021-02-28

Um es vorweg zu nehmen: Ich bin ein absoluter Gegner hinsichtlich der SARS-CoV-2-Impfung! Wie ich dazu wurde, werde ich nachfolgend beschreiben.

Ich selbe gehöre zu der Generation, die in den 60er-Jahren voll durchgeimpft wurde. Das war im Vergleich zu heute nur marginal, dennoch wurde ich im Laufe meines Lebens nicht nur mehrfach sondern eher vielfach gegen Diphtherie, Tetanus, Polio, Typhus und Pocken geimpft. Masern, Windpocken und andere Kinderkrankheiten haben wir damals einfach durchgemacht. Die Impfungen waren kein Problem, da sie damals offensichtlich etwas zurückhaltender mit den Adjuvantien waren.

Das erste Kind — wie soll es geimpft werden?

Und dann kam Anfang der 80er unser erster Sohn zur Welt. Unser Hausarzt, ein Chirurg alter Schule, der immer noch an der Universität forschte und unnötige Operationen rigoros ablehnte, riet uns auf die Mehrfachimpfung, die damals gerade in Mode kam, zu verzichten und stattdessen die bewährten Einzelimpfungen zu wählen, was wir denn auch taten. Diese Empfehlung hat mich jedoch aufhorchen lassen und ich begann zu recherchieren. Ich hatte damals schon Online-Zugang zu unterschiedlichen Quellen, die ich auch intensiv genutzt habe. Was mich zu jener Zeit irritiert hat war der Umstand, dass es keine Statistiken zu Impfschäden gab. Jedes Medikament führt bei einem gewissen Personenkreis zu mehr oder minder starken Schädigungen. Nur bei den Impfungen war (zumindest damals) nichts zu finden. Was mich sehr beeindruckt hat war die Tatsache, dass das Verbot von DDT und die Einführung der Polio-Impfung etwa zeitgleich stattgefunden hatte. DDT-Vergiftungen und Polio mit ähnlichen Symptomen und der Rückgang wird nur mit der Impfung erklärt? Es gab noch andere Impfungen mit merkwürdigen Zusammenhängen, die mir allerdings entfallen sind. Wie dem auch sei: diesen Zusammenhang fand ich zumindest bedenklich. In der Folge erhielten mein Sohn und seine Geschwister nur die Impfungen, die wir als wirklich nötig erachteten. Insbesondere keine Masern-, Mumps- oder Röteln-Impfung — Krankheiten die sie ganz normal mit leichten Symptomen durchgemacht haben.

Ein weiteres Ereignis, das mich nachhaltig beeinflusst hat war die Einweisung meines zweiten Sohnes (nach monatelanger erfolgloser Therapie) in die Kinder-Krebsstation der Uni-Klink Frankfurt/Main wegen Verdacht auf Leukämie. Glücklicherweise war es nur ein Verdacht (die 1 1/2 Tage dort gehören zu den schrecklichsten in meinem Leben) eine Ursache konnten sie uns nicht nennen. Diese wurde später von einer Heilpraktikerin diagnostiziert: eine Eiweißallergie, die sich erfolgreich therapieren ließ. Mein Vertrauen in die Allöopathie war weitgehend dahin.

Runde 20 Jahre später stand ich wieder vor dem gleichen Problem: Neues Kind und die Frage, wie wir mit der Impfung umgehen sollten. Da die Gruppen im Kindergarten viel im Wald unterwegs waren, haben wir gegen Tetanus und FSME impfen lassen. Der Kinderarzt hat mit mir runde 30 Minuten diskutiert und wollte mich noch zu weiteren Impfungen überreden — ohne Erfolg!

Interessant ist, dass meine Kinder überdurchschnittlich gesund waren und sind. Unfälle, Prellungen, Hautabschürfungen, Knochenbrüche — das sind die Ursachen, die uns zum Kinder- und/oder Facharzt bringen. Kinderkrankheiten sind milde, Erkältungskrankheiten dauern einen Tag, wenn sie denn mal auftreten und stehen meist mit einer selbstverursachten Unterkühlung (im Hemdchen und kurzen Hosen auf die Gasse :-)) im Zusammenhang. Ihr Immunsystem durfte sich ganz normal entwickeln, unser Umfeld darf genügend Keime enthalten um eine Immunisierung zu fördern. Alles gut.

Neue Erkenntnisse zu Impfungen

Dennoch macht man sich als verantwortungvoller Elternteil immer wieder Gedanken darüber, ob man denn alles richtig gemacht hat. Der Zweifel und das Hinterfragen gehören zu den Standardwerkzeugen des Wissenschaftlers und ich habe mich immer bemüht, diese zu lösen, wenn sie wieder hervorkamen oder Beiträge, auf die ich gestoßen bin, haben mich darin bestärkt.

Und daher bin ich im vergangenen Jahr, auf der Suche nach Referenzen zu SARS-CoV-2, immer wieder auf Artikel gestoßen, die meine Erkenntnisse deutlich verbessert haben.

  1. Erfolgreiche Klage von Robert F. Kennedy jr. für die CHD gegen das CDC mit dem Ergebnis, dass das CDC für die vergangenen 32 Jahre keinen Nachweis erbringen konnte, dass die empfohlenen Impfungen wirksam und unschädlich sind.
  2. Säuglingssterblichkeit in der westlichen Welt und die Korrelation zu Impfungen.
  3. Halbierung der Säuglingssterblichkeit in den USA seit Covid19-Lockdown
  4. Die Filme VAXXED und VAXXED II

Infostand vor dem Alten Rathaus am 27.02.2021 11-13 Uhr

Dr. A. Haakh 2021-02-28

Am Samstag fanden sich Mitglieder und Unterstützer unserer Wählerinitiative WeiterDenken20 vor dem Alten Rathaus ein. Mit einem angemessenen Hygienekonzept war diese Veranstaltung vom Ordnunsamt problemlos genehmigt worden. Begleitet wurde sie von mehrfachen, wohlwollenden Besuchen der Ober-Ramstädter Polizei.


Infostand

Bei sonnigem Wetter, das genau den Veranstaltungszeitraum begleitete, wurden Flyer verteilt und mit interessierten Bürgern unsere Ziele erörtert. Dabei konnten wir erfahren, dass der überwiegende Teil der Gesprächspartner mit den nun schon ein Jahr anhaltenden C-Maßnahmen nicht einverstanden sind.

Aktuelles zur Grippewelle 2020/2021

Dr. A. Haakh 2021-02-27

Nur 429 Grippe-Kranke in Deutschland bekannt - vor einem Jahr waren es über 79.000. So steht es in der Allgäuer Zeitung unter News zur Grippewelle 2020/2021.

Offener Brief einer 90-jährigen an Ministerpräsident Laschet

Gitta Potzmann 2021-02-26

Der vor kurzem auf Tichyseinblick erschiene Brief einer 90-jährigen an Ministerpräsident Armin Laschet hat mich tief bewegt. Zeigt er doch eindringlich wie wichtig es ist alle Auswirkungen getroffener Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung zu betrachten. Es gibt nicht nur den einen richtigen Weg und jeder Eingriff in die Bürgerrechte hat tiefgreifende Folgen, die nicht immer gleich zu überblicken sind. Deshalb ist es so wichtig zuzuhören und darüber zu reden.

Gedanken eines Polizisten zum Corona-Virus …

von Dr. A. Haakh 2021-02-24

verfasste ein österreichischer Polizist, seit über 32 Jahren im Dienst, auf WB — Wochenblick. In seinem Offenen Brief schildert er seine Erfahrungen und Einsichten, die er im vergangenen Jahr gewonnen hat und wie er damit umgeht. Ein durchaus bewegender Beitrag der vor allem aufzeigt, dass die Mehrzahl der Ordnungshüter offensichtlich gewillt ist, ihre Arbeit ordentlich auszuführen.

Die Kaiserin ist nackt

von Dr. A. Haakh 2021-02-23

Unter diesem Titel schreibt Erik R. Fisch auf 2020 NEWS eine Sachstandsanalyse zum aktuellen Corona- und Lockdowngeschehen. Dabei streift er den unsäglichen Versuch der SZ, Boris Reitschuster zu diskreditieren, die Frage nach dem Erfolg von Lockdowns, die Aussagekraft des PCR-Tests, die Möglichkeit der Nachweisbarkeit von Covid19 durch den PCR-Test, die Übertragungswege des Virus, die Kapazitäten des Gesundheitssystems uvm. um letztendlich auch noch die Impfung unter die Lupe zu nehmen.
Insgesamt eine fundierte Abrechnung mit dem Geschehen und der Politik der vergangenen 11 Monate; ordentlich belegt mit den passenden Referenzen.

20 Krankenhäuser wurden 2020 geschlossen

von Dr. A. Haakh 2021-02-23

Wie war das vor einem Jahr? Da wurde darüber fabuliert, dass wir einen riesengroßen R-Wert hätten und ob der drohenden Überforderung des Gesundheitssystems gravierende Einschränkungen ertragen müssten, um dies zu verhindern. Triage war das Unwort mit dem gedroht wurde.
Der logische Śchluss, das Gesundheitssystems auszuweiten um dieser Gefahr entgegenzuwirken, wurde ins Gegenteil verkehrt. Kleinere Krankenhäuser, 20 an der Zahl, wurden 2020 geschlossen, weil sie unwirtschaftlich seien. Wobei sich dies nur auf den monetären Aspekt fokussierte -- dass Nähe zu Krankenhäusern Leben rettet oder überhaupt erst in angemessener Zeit erreichbar macht, blieb dabei außer Acht.

In einer echten Pandemie hätte man sie alle erhalten und vielleicht noch weitere eröffnet. Aber das Gegenteil ist der Fall, weitere Schließungen sind dieses Jahr geplant. Wie das zu bewerten ist, sei dem Leser überlassen …

Einen guten Beitrag zu diesem Thema findet man tatsächlich bei Plusminus (ARD) — Respekt!

Versehen oder Zensur?

von Dr. A. Haakh 2021-02-19

Der nachfolgende Artikel sollte eigentlich im Roßdöfer Anzeiger erscheinen und wurde 9 Minuten vor Redaktionsschluss beim Verlag eingestellt und freigegeben. Trotzdem wurde er nicht aufgenommen. Als sich J. telefonisch an den Chefredakteur wandte wurde mit fadenscheinigen Argumenten das Fehlen unseres Beitrags gerechtfertigt: Er sei nicht beizeiten eingereicht und vom Autor nicht explizit freigegeben worden. Dieser Behauptung widerspricht die Autorin vehement — sie schreibt schon seit Jahren Beiträge für den RAZ.

Es hat den Anschein, als ob unsere Kandidatur zur Kommunalwahl so viel Unsicherheit und Besorgnis erzeugt, dass man zu solchen undemokratischen Mitteln greift …

RAZ für KW 7 (Abdruck verweigert)

von Ulla Schmuck 2021-02-16


Sonnenaufgang über Roßdorf im Nebel

Ein wie ich finde sehr schönes und passendes Foto von Roßdorf, auf dem man unsere Gemeinde allerdings nur erahnen kann, da sie unter einer dichten Dunstschicht liegt. Genauso fühle ich mich momentan, sehe unsere schönen Besonderheiten des Ortes kaum noch, weil alles vom Thema Corona verdeckt und verdrängt wurde.

Gerade jetzt in den zurückliegenden närrischen Tagen wurde sonst immer die Gemeinschaft noch mal besonders gestärkt und viele schöpften Kraft und Lebensfreude aus dieser Zeit. Kraft, um neue Dinge anzupacken, um Krisen zu überstehen. Jetzt aber möchte man sich manchmal einfach nur noch die Decke über den Kopf ziehen und nichts mehr sehen oder hören müssen. Gut geht es den Menschen dann am besten, wenn sie sich nur noch um ihre eigene kleine Welt kümmern, alles andere ausblenden, nicht mehr über den Tellerrand schauen. Aber genau das darf nicht geschehen, wir müssen hinschauen und nachhaken, Mut haben zum Nachfragen und Mut haben, unbequem zu sein. Unsere Welt verändert sich gerade massiv und das hat Auswirkungen bis in den letzten Winkel des Landes. Jeder einzelne von uns wird nicht darum herumkommen, sich mit den Veränderungen zu beschäftigen und das gelingt am besten in der Gemeinschaft mit anderen.

Lasst uns nicht durch ein Virus davon abhalten, die Schritte der Veränderung gemeinsam anzugehen. Wir als Wählergemeinschaft möchten Sie dazu einladen, mit uns ins Gespräch zu kommen. Bei uns finden sie ein offenes Ohr für Ihre Fragen, Sorgen und Ängste. Lassen Sie uns gemeinsam dafür kämpfen, dass das, was uns gut tut, wieder möglich ist. Kulturelle Veranstaltungen, Sport, mit Freunden zusammen sein, das alles hat es in früheren Krisen auch gegeben und warum soll das auf einmal nicht mehr möglich sein? Ganz davon zu schweigen, dass es ein Unding ist, Kitas und Schulen über einen so langen Zeitraum zu schließen. Wir befolgen jede noch so unsinnige Anweisung, jeder regt sich still und leise darüber auf und kann es immer weniger begreifen. Wir sagen, es ist an der Zeit, darüber zu sprechen!

Wenn sie mehr über uns erfahren möchten, schauen Sie gerne bei uns auf der Homepage vorbei unter Denken20.de oder bei fb: www.facebook.com/WeiterDenken20

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Der CORONA KULT

Dr. A. Haakh 2021-01-23

"Von den Machern aller Kulte der Geschichte kommt jetzt ein Produkt, das deinem Ekel vor Skepsis und Kritik endlich ein Ende setzt: CORONA KULT!"

Hier geht's direkt zum Video

Die Influenza ist ausgestorben

Dr. A. Haakh 2021-01-17

Wie in der nachfolgenden Grafik zu erkennen ist, gibt es die Influenza in all ihren bekannten Varianten nicht mehr. Sie sind vom Erdboden verschwunden. Oder doch nicht?

So ein MistVerlauf Influenza 2017 bis 2021-01
Generiert mit "https://apps.who.int/flumart/Default?ReportNo=10"

Wie zuverlässig sind die PCR-Tests?

Dr. A. Haakh 2021-01-17

Dass dem PCR-Test generell nicht zu trauen ist, haben ja bereits 22 Wissenschaftler in ihrem Review Report an Eurosurveillance zum Ausdruck gebracht. Demnach ist er das Produkt einer Arbeit, die das Prädikat 'wissenschaftlich' nicht verdient. Dennoch werden wir Tag für Tag mit sogenannten 'Infektionen' berieselt, die in keinerlei Zusammenhang mit der Anzahl der durchgeführten Tests steht und die auch keine Aussage über die Qualität dieser Tests enthält.
Wie ist diese denn einzuschätzen. Zunächst einmal gibt es verschiedene, angeblich bekannte Gene, auf die die entnommenen Proben untersucht werden können. Die Biovis' Diagnostik MVZ GmbH hat in ihrer Fachinformation 08/2020 zu SARS-CoV-2/Covid19 eine verständliche Abhandlung zu diesem Thema und den verfügbaren Testverfahren zu Unterscheidung von anderen häufigen respiratorischen Erregern veröffentlicht. Darin wird auch dargelegt, dass vielfach nur auf ein einziges Gen (E-Gen) getestet wird, das auch unter anderen Viren gängig ist. D.h. ein Test, der nur dieses Gen berücksichtigt, wird zwangsläufig noch jede Menge anderer Krankheitserreger finden, die dann fälschlicherweise als SARS-CoV-2 diagnostiziert werden. Vor diesem Hintergrund wird klar, warum die Influenza 'ausgestorben' ist und SARS-CoV-2 immer noch Thema ist.